Heute haben wir mit Ausschussmitgliedern, interessierten Personen und Fachleuten die Kernsanierungsbaustelle des Feuerwehr Gerätehauses in Peckelsheim besichtigt.
Bauplaner und Architekten konnten die offenen Fragen fachkundig erläutern.
Auch Fragen zu den kontinuierlich andauernden angefallenen Überraschungen und die damit verbundenen Mehrkosten konnten beantwortet und erklärt werden.
Die Anforderungen des neu aufgestellten Brandschutzbedarfsplanes sind berücksichtigt worden und auch die Ausrückzeiten wurden beachtet.
Eckdaten:
- 625 qm bebaute Gebäudenutzfläche für die Feuerwehr plus Hoffläche, Parplätze, Brunnen und Wasserspeicher.
- 120 qm Schulungsraum, Büros für Führungskräfte, zusätzliche Räumlichkeiten für die Jugendfeuerwehr, Technikraum und ausreichend neue Umkleideräume mit neuen sanitären Anlagen und Duschen.
- 6 Großraumgaragen für Fahrzeuge, Parkplätze für Einsatzkräfte
- 1 Leistungsfähiger Brunnen für eine gesicherte Wasserversorgung und eine großzügige Wasserbevorratungsfläche mit Zapfstationen für mehrere Fahrzeuge.
Richtigstellung zu gern verbreiteten „Braking News“:
Ein Neubau in gleicher Dimension, an anderer Stelle, hätte OHNE Grundstückskosten & Erschließung deutlich mehr als 4,2 Mio. gekostet.
Die anvisierten Kosten, inkl. der unvorhergesehenen Zusatzkosten bis zur Fertigstellung des Standortes werden somit unter 50% der damals kalkulierten Neubaukosten erwartet.
- Nach wie vor sind sich alle Fachleute einig, dass es eine richtige Entscheidung war das Gebäude und den Standort zu sanieren. Nachhaltig und Zukunftsorientiert.
- Weil es somit eine kostengünstigere und noch bezahlbare Variante ist.
- Der Standort genutzt und entwickelt wird und somit keine zukünftige Sanierungs- und Altimmobilie mit anschließendem zusätzlichen Nachnutzungs- oder Sanierungsbedarf entsteht.
Danke für die informative Veranstaltung an alle Beteiligten!